08/2023

  • Insolvenzen in der Project Immobiliengruppe – Sochurek berät die Vermittler

    Aktuelle Nachrichten zur Projekt Immobiliengruppe: Nachdem nunmehr nach vorangegangenen Insolvenzen neben den Immobilien Projektgesellschaften auch die erste Investmentgesellschaft in die Pleite „gerutscht“ ist, gilt es mit Ruhe und Bedacht zu agieren. Noch ist die Lage unklar. Gleichwohl sollten Vermittler auf eine bedachte und konstruktive Kommunikation gegenüber Kunden achten. Unabhängig davon, wie schwerwiegend diese Krise ist oder eben auch nicht, werden Vermittler bereits jetzt von Kunden angesprochen, was es mit den Insolvenzen auf sich hat. „Es treten bereits Vermittler proactiv an mich heran, die von den aktuellen Entwicklungen besorgt sind bzw. mit kritischen Fragen seitens ihrer Kunden konfrontiert werden“.

    Schon mehrere Gesellschaften insolvent

    Procontra spricht bereits davon, dass hohe Verluste für AIF Investoren erwartet würden. Nach Informationen von procontra online (hier lesen) sind mittlerweile drei zur Unternehmensgruppe gehörende Gesellschaften insolvent:

    • Project Immobilien Management GmbH
    • Project Immobilien Wohnen und Gewerbe GmbH
    • Project Immobilien Projektentwicklungs-GmbH

    Ferner sei zu erwarten, dass die Holding-Gesellschaft der Gruppe „Project Real Estate AG“ kurzfristig einen Insolvenzantrag stellen werde. Am Montag wurde bekannt, dass die Project Vermittlungs-GmbH zahlungsunfähig ist. Das ist für den Vertrieb von nicht unerheblicher Relevanz, zumal damit nunmehr auch ein Unternehmen direkt aus der Investmentsparte betroffen ist. Procontra spricht davon, dass

    Der Münchner Vermittleranwalt Sochurek ist gegenwärtig damit befasst, die Sachverhalte aufzubereiten und steht im Austausch mit Vermittlern. Es geht es zunächst darum, Informationen zu sammeln und ggf. bei der Kundenkommunikation zu unterstützen, im Sinne einer konstruktiven Kommunikation, um die Kundenbindungen zu erhalten und auch kritischen Fragen von Kunden mit der nötigen Empathie und Gelassenheit begegnen zu können. „Es gilt jetzt erstmal in Ruhe die Entwicklungen abzuwarten und nicht vorschnell zu agieren. Es steht ja noch keineswegs fest, ob überhaupt Kundengelder verloren werden!“ Dies ändert andererseits aber nichts daran, dass die Kunden ihre Vermittler ansprechen. Unabhängig davon, ob die Sorgen begründet sind oder nicht.

    Falls Sie zum Kreis der Vermittler von Investments der Project Gruppe gehören und an einem Austausch mit Herrn Rechtsanwalt Sochurek bzw. anderen Vermittlern interessiert sind, dann kontaktieren Sie uns über unser Kontaktformular. Hiermit sind keinerlei Kosten oder Verpflichtungen verbunden. Es geht darum, auf dem aktuellen Stand zu bleiben, die Kundenkommunikation konstruktiv zu gestalten und Informationen, die im Vertrieb bekanntermaßen verstreut sind, zusammenzuführen.

    Bei Interesse nehmen Sie bitte unverbindlich Kontakt auf:

    Bitte nutzen Sie das Schnellkontaktformular in der rechten Spalte. Rechtsanwalt Sochurek meldet sich dann zeitnah zurück.

    Rechtsanwalt Sochurek hat eine Vielzahl von Vermittlern in verschiedenen Schadensfällen vertreten und verfügt im Bereich des grauen Kapitalmarkts über viel Erfahrung und ein starkes Netzwerk.  Er gehört laut dem Fachmagazin procontra zu den bundesweit renommiertesten Anwälten für Finanzdienstleister und Vermittler. Er ist Partner der Anwaltssozietät Peres & Partner, die laut Handelsblatt in den letzten beiden Jahren zu Deutschlands besten Anwälten zählte.

  •  

09/2022

  • Baum Arche – Bafin sieht Hinweise auf Betrug

    Wieder einmal steht eine Kapitalanlage des grauen Kapitalmarktes vor dem aus. Aus nahe liegenden Gründen wandten sich bereits einige Vertriebseinheiten an Rechtsanwalt Sochurek. Gemeinsam mit diesen versucht der Anwalt gegenwärtig, die Hintergründe aufzudecken, entwickelt Kommunikationsstrategien und Ansatzpunkte zur Rückgewinnung der Kundengelder.

    Grüne Geldanlagen liegen bei vielen Anlegern im Trend. Ihre Investitionen sollen nicht nur Rendite abwerfen, sondern auch nachhaltig sein. Hier setzt die Baum Arche eG an und wirbt mit grüner Rendite. Die BaFin warnt mit Meldung vom 23. September 2022 jedoch davor, dass dahinter Betrug stecken könnte.

    Mit der Anpflanzung von Bäumen und Wäldern soll für eine klimafreundliche nachhaltige Entwicklung gesorgt werden, wirbt die Baum Arche. Doch nicht nur die Umwelt soll von den Investitionen profitieren, sondern auch die Anleger bzw. Genossen. Sie können Anteile erwerben und im Gegenzug eine durchschnittliche Rendite von 6,5 Prozent erwarten. Baum Arche spricht vom Wald als wachsendes Gold und nebenbei kann jeder auch etwas für sein ökologisches Gewissen tun. Das schlüssige Konzept kam auch bei vielen Vermittlern gut an, die nun allerdings einmal mehr mit ihren Kunden im Regen stehen. „Aus meiner Sicht müssen Vertriebseinheiten und Investoren nun an einem Strang ziehen und Wissen zusammenführen.“ Genau hier setzt Rechtsanwalt Sochurek an.

    Nur wenige Tage zuvor hatte die BaFin darauf hingewiesen, dass das Angebot von Waldinvestments der Baum Arche eG die Annahme rechtfertige, dass die Genossenschaft das Einlagengeschäft betreibt, ohne im Besitz der dafür notwendigen Erlaubnis nach dem Kreditwesengesetz (KWG) zu sein. Dabei gebe die Baum Arche eG fälschlicherweise an, unter der Aufsicht der Finanzaufsicht in Österreich zu stehen. Das treffe aber nicht zu, so die BaFin. Auch im deutschen Genossenschaftsregister sei sie nicht eingetragen und über die Kontaktadressen nicht erreichbar. Das rechtfertige die Annahme, dass es sich beim Investment der Baum Arche eG um ein betrügerisches Angebot handelt, wird die BaFin deutlich.

    Falls Sie Vermittler / Finanzdienstleister sind, dann kontaktieren Sie bitte Kanzlei www.Peres-partner.com. Jeder Vertrieb sollte jetzt im Sinne der Kunden in der Gemeinschaft aktiv zusammenwirken.

  •  

09/2020

  • Bonus.Gold – Er wird kompliziert

    „Es kommen nach unseren ersten Veröffentlichungen immer weitere Details an die Öffentlichkeit!“ Von seriösen Finanzberatern deutschlandweit vermittelte Goldanlagen in Höhe von rund 43 Millionen Euro stehen nach Informationen verschiedener Wirtschaftsmagazine im Feuer, weil die Bonus.Gold GmbH wohl bei weitem nicht die angeblich testierte Menge an physischem Gold verfügbar halten kann.

    Weiterlesen

  • PIM Gold – Das sollten Vermittler wissen

    Rechtsanwalt Sochurek worde vom Branchen-Magazin finanzwelt.de zum Thema PIM Gold und zu den Gefahren, die jetzt den Vermittlern drohen, interviewt.

    Hier das Interview lesen

  • &nbps
  • Bonus.Gold – Vermittler fürchten Anlegerklagen

    Investment in Gold ist eigentlich nur dann wirklich sicher, wenn man das Gold einkauft und an einem sicheren Ort vergräbt – Diese Erfahrung machen in diesen Tagen auch die Anleger der Bonus.Gold GmbH. Das Unternehmen ist im Internet als „Dauerhaft geschlossen“ markiert. Schon seit Tagen sind die Mitarbeiter und das Führungspersonal für Anleger und Vermittler nicht zu sprechen. Über den Verbleib von Gold im Wert von rund 24 Millionen Euro gibt es die wildesten Spekulationen. Das Unternehmen mit Sitz in Köln hatte über ein dichtes Vermittlernetz virtuelle Goldeinkäufe ermöglicht. Mit steigendem Goldkurs und florierendem Goldverkauf entwickelten sich Zinseffekte wie gewünscht – aber wie auch bei anderen Gold-Anlagen-Anbietern zuvor - man denke an die bwf Stiftung oder PIM Gold - Das Gold selbst bekamen die Anleger nie zu Gesicht.

    Weiterlesen

  •  

09/2018

  • Infinus IKP – LG Dresden weist Rückzahlungsansprüche gegen Vermittler zurück

    Die Insolvenzverwalterin der sogenannten roten Infinus, also der Infinus Ihr Kompetenzpartner bzw. Infinus Vertrieb und Service (Infinus IKP), macht gegenwärtig in größerem Umfang Ansprüche auf Rückzahlung gegen ehemalige Vermittler aus verschiedenen Rechtsgründen gelten. Nunmehr erging eine Entscheidung des LG Dresden (nicht rechtskräftig), die den Vermittlern Mut machen sollte.

    Weiter

  • Infinus FDI – Rückforderung von Provisionen

    Der Insolvenzverwalter der sogenannten blauen Infinus, also der Infinus AG Finanzdienstleistungsinstitut (Infinus FDI), macht gegenwärtig in größerem Umfang Ansprüche auf Rückzahlung angeblich nicht verdienter Provisionen gegen ehemalige vertraglich gebundene Vermittler geltend.Weiterlesen

04/2018

  • Webinaranmeldung

    Sehr geehrte Vermittler und Berater der P & R Containerinvestments, gerne möchte ich Ihnen mitteilen, dass am kommenden Montag, 14.05.2018, 11.00 Uhr eine Telefonkonferenz zum Thema P & R stattfinden wird, die ich gemeinsam mit der BIT Treuhand AG durchführen werde. Gegenstand des Calls werden in Anbetracht der außergerichtlichen Inanspruchnahmen im Wesentlichen folgende Themen sein: Erklärung der korrekten Verhaltensweisen innerhalb der Krise, insb. rechtssichere Kundenkommunikation. Konkrete Anweisungen für den Eskalationsfall "Anspruchsschreiben" oder Klage. Grundlagen der Prozessführung, Dos and Don´ts. Bitte merken Sie sich dieses Datum respektive den Zeitpunkt vor, die Einwahldaten werden wir in Kürze noch zirkulieren. Für die Mitglieder der Vermittlergemeinschaft ist keine gesonderte Anmeldung erforderlich. Sie erhalten die Einwahldaten automatisch und können dann individuell entscheiden, ob Sie teilnehmen möchten. Ich empfehle die Teilnahme. Mit freundlichen grüßen Nikolaus Sochurek

  •  

03/2018

  • Präventiv-Beratung für P&R-Vermittler



    Der Schadensfall P&R unterscheidet sich maßgeblich von allen anderen Anlegerkatastrophen des Grauen Kapitalmarkt der Vergangenheit. P&R war über Jahre eine absolut sichere, verlässliche und profitable Geldanlage. Anleger haben zum Teil zehn Jahre und mehr beste Renditen eingefahren und waren ihren Vermittlern mehr als dankbar – andererseits liegen Anlegerschutzanwälten Fälle vor, in denen noch um Dezember 2017 millionenschwere Investments vorgeschlagen wurden, die besser niemals hätten getätigt werden sollen.

    960

  •  

06/2017

  • Weiterer Erfolg für Proven Oil Canada (POC) Vermittler: Landgericht Berlin macht kurzen Prozess

    Berlin, den 01.06.2017. Am heutigen Tage wurde vor dem Landgericht Berlin erneut eine Anlegerklage wegen angeblicher Falschberatung abgewiesen (LG Berlin, Urteil vom 01.06.2017, Az. 31 O 433/16, nicht rechtskräftig). Die Besonderheit im vorliegenden Prozess bestand darin, dass das Landgericht die Argumente der Beklagtenseite für so überzeugend befand, dass es noch unmittelbar in der Gerichtsverhandlung im Wege eines sogenannten Stuhlurteils die Klage abwies. Weiterlesen

  •  

04/2017

  • Positiver Signale im Haftungsprozess gegen Vermittler des Hanseatischen Fußballkontors

    Vor dem Landgericht Wuppertal (Az. 3 O 430/16) fand am 12. April 2017 eine mündliche Verhandlung in einem Haftungsprozess gegen einen Vermittler von Hanseatisches Fußballkontor statt.Weiterlesen

  •  

08/2016

  • Magellan Maritime Services: Interessenvereinigung für Vermittler

    Die Zukunft der Magellan Maritime Services GmbH ist ungewiss. Vermittler des Containerinvestments müssen sich auf Schadensersatzforderungen der Anleger einstellen.Weiterlesen

  •  

07/2016

  • Fidentum GmbH (Lombardium): Vereinigung für Vermittler

    Der bundesweit bekannte Vermittleranwalt Nikolaus Sochurek, Partner der Münchner Kanzlei Peres & Partner, hat für Vermittler von Kapitalmarktprodukten der Fidentum GmbH (Lombardium) eine Vermittlervereinigung gegründet. Er hat dies schon bei diversen anderen in Schieflage befindlichen Kapitalanlagen praktiziert, beispielsweise gründete und betreut er die größte Vermittlervereinigung von Vermittlern der Canada Gold Trust Beteiligungen.Weiterlesen

  • Vermittler organisieren sich nach Magellan-Insolvenz

    Nach der Insolvenzanmeldung der Magellan Maritime Services GmbH wurden bereits zahlreiche Anlegerkanzleien aktiv, um Tausende von Anlegern zur Rechtsverfolgung zu animieren. Erfahrungsgemäß erheben Anlegerkanzleien in derartigen Fällen Vorwürfe der Fehlberatung (nicht anlegergerechte oder nicht objektgerechte Anlageberatung) bzw. der unterlassenen oder fehlerhaften Risikoaufklärung. Betroffene Vermittler und Vermittlungsgesellschaften müssen deswegen damit rechnen, früher oder später mit Schadensersatzforderungen oder Haftungsklagen enttäuschter Investoren konfrontiert zu werden.Weiterlesen

05/2016

  • Härtetest bestanden: Ehemaliger Infinus Vermittler gewinnt vor dem BGH

    Seit Beginn des Skandals um die Dresdner Infinus-Gruppe ist mittlerweile schon einige Zeit ins Land gegangen. Fast zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bis der III. Zivilsenat des BGH sich erstmalig äußert. Mit Beschluss vom 28.04.2016 (Az. III ZR 95/15) wies der Bundesgerichtshof die Nichtzulassungsbeschwerde der klagenden Anlegerin zurück. Der Rechtsstreit ist damit endgültig und in letzter Instanz zu Gunsten des angeklagten Vermittlers entschieden.Weiterlesen

  •  

12/2015

  • Fidentum Vermittlervereinigung

    Fachmagazin "procontra" berichtet: Rechtsanwalt Sochurek gründet Vermittlervereinigung.Weiterlesen

  •  

11/2015

  • Landgericht München I: RW Capital Invest GmbH haftet nicht für Dima24

    München, den 30.10.2015: Der auf Vermittlerhaftung spezialisierte Münchner Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Partner der Kanzlei Peres & Partner, hat die juristische Vertretung der RW Capital Invest GmbH sowie deren Geschäftsführerin Renate Wallauer übernommen. Die RW Capital Invest GmbH hatte 2013 im Zuge eines Asset Deals den Kundenstamm der dima24.de Anlagevermittlung übernommen, nicht aber die Firma selbst. Weiterer Bestandteil des Asset Deals war der Kauf des Markennamens dima24.de®.Weiterlesen

  •  

10/2015

  • Canada Gold Trust: Umgang mit Rückforderungsverlangen der Xolaris und weiterhin äußerst unklare Gesamtlage

    Gegenwärtig werden Anleger der Canada Gold Trust Fonds seitens der Xolaris Verwaltungs GmbH, deren Geschäftsführer Rudolf Döring ist, dazu aufgefordert, Gelder, welche sie als Ausschüttungen erhalten hatten, zu 30 Prozent wieder zurückzubezahlen. Wer der Aufforderung bislang nicht nachgekommen ist, wurde mit einem neuerlichen Schreiben, das die Anleger kürzlich erreichte, nochmals an die Zahlung erinnert.Weiterlesen

  •  

09/2015

  • Captura GmbH: Interessenvertretung für Vermittler

    Etliche Anleger sind von der Insolvenz der Captura GmbH betroffen. „Es ist schon wie ein Reflex: Nach der Insolvenzmeldung bringen sich Anlegeranwälte in Stellung und wollen Schadensersatzansprüche gegen die Vermittler geltend machen. Allerdings oft unbegründet“, so Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Kanzlei Peres & Partner.Weiterlesen

  • Canada Gold Trust: Interessenvereinigung für Vermittler

    Anleger der Canada Gold Trust Fonds (CGT) bangen um ihr Geld. „Schadensersatzforderungen gegen die Vermittler dürften allerdings wie in den meisten Fällen nicht bestehen“, sagt der auf Vermittlerhaftung spezialisierte Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Kanzlei Peres & Partner.Weiterlesen

  • &nbps
  • BWF Stiftung: Vermittler stehen nicht in der Haftung

    Im Fall der BWF-Stiftung sei es der falsche Weg, die Vermittler haftbar zu machen, so Rechtanwalt Sochurek. Dennoch seien Schadensersatzklagen gegen die Vermittler zu erwarten, die aber vermutlich ins Leere laufen werden.Weiterlesen

  • POC Proven Oil Canada: Bündelung der Vermittler-Interessen

    Die Zukunft der Proven Oil Canada Fonds ist nach wie vor ungewiss. Angesichts drohender Verluste für die Anleger werden auch Schadensersatzforderungen gegen die Vermittler laut. „Die Vermittler der POC Fonds sind für Schadensersatzansprüche allerdings die falsche Adresse“, sagt Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Kanzlei Peres & Partner.Weiterlesen

  • &nbps
  • Vermittler aufgepasst: Captura GmbH ist insolvent

    Die Captura GmbH wurde 2010 mit einem GmbH typischen Stammkapital von EUR 25.000,- in München gegründete und bietet nach eigenen Angaben Anlegern die Möglichkeit, durch so genannte Nachrangdarlehen in Form von Inhaber-Teilschuldverschreibungen in unterschiedliche Unternehmensbeteiligungen auf dem Deutschen Immobiliensektor zu investieren. Schon ab einem Anlagebetrag von 3.000,- Euro und einer relativ kurzen Laufzeit von nur 180 Tagen werde bei angeblich hoher Kapitalsicherheit ein Zins von 7,65% p.a. fest zugesichert. Dabei eigne sich eine Festzinsanlage bei der Captura GmbH selbst für Anleger mit einem lediglich konservativ ausgerichteten Anlagehorizont. 790

  • Vermittlervereinigung Captura GmbH

    Und wieder ein neuer Stern am Skandalhimmel: Die Finanzberaterszene kommt nicht zur Ruhe, denn mit der Insolvenz der Captura GmbH rücken Anlagevermittler wieder in den Fokus von Anlegern, die verständlicherweise ihr Kapital retten wollen. Die Münchner Wirtschaftskanzlei Peres & Partner hat für Vermittler vvon Produkten der Captura GmbH eine Vermittlervereinigung gegründet.Weiterlesen

  • &nbps
  • Nicht alle BWF-Vermittler kassierten 20 % Provision

    Rechtsanwalt Sochurek vertritt eine Reihe von BWF-Vermittlern, die eben nicht die magischen 20 % Provision eingesteckt hatten, sondern mit 7,5 % branchenüblichen abrechneten.Weiterlesen

  • BWF Stiftung: Erste Festnahmen – Vermittler sind falsche Adresse für Schadensersatzforderungen

    Im Fall der BWF-Stiftung ist es ausweisliche Polizeimeldung vom 02.09.2015 offenbar zu ersten Festnahmen gekommen. Wie u.a. der Rundfunk Berlin-Brandenburg berichtet, wurden in Berlin-Steglitz, in Teltow und in der Nähe von Köln vier Verdächtige festgenommen, die die Anleger mit Goldgeschäften betrogen haben sollen. Nach Angaben der Polizei und Staatsanwaltschaft seien die Festgenommenen „die maßgeblichen Verantwortlichen der beteiligten Firmen“.Weiterlesen

  • &nbps
  • Proven Oil Canada (POC Growth 2.): Erster Prozesserfolg für Anlagevermittler

    Proven Oil Canada: In der mündlichen Verhandlung vom 02.09.2015 vor dem Landgericht Heilbronn (Az. Ka 8 O 373/14) nahm ein klagender Anleger des Fonds POC Growth 2. die Klage gegen seinen Vermittler zurück.Weiterlesen

  •  

08/2015

  • Canada Gold Trust – Informationen für Vermittler

    Bereits im April 2015 hat die Initiatorin der Canada Gold Trust Fonds, die Canada Gold Trust GmbH, Insolvenzantrag gestellt. Das Amtsgericht Koblenz hat das Insolvenzverfahren am 27. Juli 2015 eröffnet (Az.: 42 IN 152/15).Weiterlesen

  • Bei Peres & Partner häufen sich Anfragen von Vermittlern der Bayernareal-Festzinsanlagen

    Nachdem am 24. August 2012 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Bayernareal Finanzierungs GmbH eröffnet wurde, sehen sich Vermittler und Anlageberater teilweise den angeblichen Schadensersatzansprüchen Ihrer Kunden ausgesetzt.Weiterlesen

07/2015

  • Ehemalige gebundene INFINUS-Vermittler erhalten Streitverkündungen vom Insolvenzverwalter

    In den vergangenen Tagen erreichten uns Anfragen von Mandanten und anderen ehemaligen gebundenen Vermittlern, die vom Insolvenzverwalter der blauen Infinus sogenannte Streitverkündungen erhalten haben. Es handelt sich hierbei um die Aufforderung, dem jeweiligen Rechtsstreit zwischen dem Insolvenzverwalter und dem klagenden Anleger auf Seiten des Insolvenzverwalters beizutreten. Hier mehr erfahren

  • Verfahren gegen gebundene Vermittler der Infinus AG FDI

    Aufgrund einiger Medienberichte und Erklärungen anderer Rechtsanwälte sehen sich Rechtsanwalt und Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Daniel Blazek (Partner bei BEMK Rechtsanwälte, Bielefeld) und Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek (Partner von Peres & Partner Rechtsanwälte, München) dazu veranlasst, in einer gemeinsamen Erklärung einige Fakten zu betonen. Hier die Stellungnahme auf https://www.acheterviagrafr24.com/achat-viagra-en-ligne-quebec/ www.peres-partner.com/vermittlerhaftung lesen

05/2015

  • Infinus Vermittler gewinnt Prozess vor dem Landgericht Münster – erster Infinus Prozess vor dem BGH anhängig

    Ein großer Erfolg für einen Mandanten von Peres & Partner: Klage gegen Infinusvertreter wurde abgewiesen.Weiterlesen

  •  

04/2015

  • Auch die Vermittler der BWF-Stiftung sind betroffen

    Die auf Vermittlerhaftung spezialisierte Münchner Wirtschaftskanzlei “Peres & Partner” sieht auch im aktuellen Skandal um die BWF-Stiftung (Bund Deutscher Treuhandstiftungen e.V.) eine klassische Vermittlerproblematik. Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek: “Nach dem Einsatz von BaFin und Staatsanwaltschaft ist die Sache für die Anleger klar: Sie wurden betrogen.” Hier weiterlesen

  •  

03/2015

  • Tipps für Vermittler des BWF-Goldes

    Diskussionen um das verschwundene Gold der BWF-Stiftung füllen aktuell das Internet. Die Staatsanwaltschaft Berlin ermittelt wegen gewerbsmäßigen Kapitalanlagebetrugs, die Bafin ist involviert, denn offensichtlich verfügte die vermeintliche Stiftung nicht über die notwendigen Genehmigungen für Bankgeschäfte wie den Goldhandel. Aktuell werden Unterlagen, die bei einer umfangreichen Razzia sichergestellt wurden untersucht und es dringt recht wenig an die Öffentlichkeit. “An den Spekulationen wollen wir uns hier nicht beteiligen”, so Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek von der auf Vermittlerhaftung spezialisierten Münchener Wirtschaftskanzlei “Peres & Partner”, allerdings sollten die Vermittler der umstrittenen Kapitalanlage wissen, was auf sie zukommen kann, denn Anlegerkanzleien deutschlandweit wetzen bereits die Messer und raten, Verantwortliche, Berater und Vermittler der BMF-Stiftung auf Schadensersatz zu verklagen. Anlegerschutzkanzleien werben explizit damit, Vermittler in die Haftung zu nehmen. Hier weiterlesen

  •  

01/2015

  • LG Dresden: Ehemaliger Vermittler der INFINUS AG FDI gewinnt Haftungsprozess

    München, den 27.01.2015: Bereits mit Urteil vom 08.12.2014 (Az. 9 O 1293/14) wies die 9. Zivilkammer des Landgerichts Dresden die Klage eines Anlegers gegen einen gebundenen Vermittler der INFINUS AG FDI vollumfänglich ab. Das Gericht begründete das nunmehr rechtskräftige Urteil zutreffend damit, dass der betreffende gebundene Vermittler nicht passivlegitimiert sei.Weiterlesen

  •  

12/2014

  • White and Case Insolvenz GbR fordert Provisionen aus der Maklerversorgung für die ehemalige „rote Infinus“ zurück

    Etliche Vermittler der ehemaligen roten INFINUS (INFINUS AG Ihr Kompetenzpartner - früher: INFINUS Vertrieb und Service AG) erhielten in der letzten Zeit Post von der White & Case Insolvenz GbR. Die Insolvenzverwalterin erklärt in diesen Schreiben die insolvenzrechtliche Anfechtung hinsichtlich der sogenannten „Fix-„ bzw. „Bestandsprovisionen“ mit der Folge, dass die ab November 2009 getätigten Zahlungen an die Vermittler nun zurückgefordert werden, soweit sie die anfangs getätigte Einmalzahlung inzwischen aufgezehrt haben.Weiterlesen

  •  

11/2014

  • Auch in Dresden: Wenig Erfolgsaussichten für Klagen gegen Infinus-Vermittler

    Vertraglich an die Infinus AG gebundene Anlagevermittler können weiter drauf hoffen, von Anlegern nicht persönlich in die Schadensersatzpflicht genommen werden zu können. Nach der Klageabweisung gegen einen Vermittler durch das Landgericht Itzehoe hat nun auch die mit dem Infinus-Komplex im Wesentlichen betraute 9. Zivilkammer des Landgerichts Dresden deutliche Signale gesendet.Weiterlesen

  • Infinus Vermittler: Urteilsbegründung für Klageabweisung in Itzehoe liegt vor

    Viele ehemalige vertraglich gebundene Vermittler der INFINUS AG FDI fürchten, dass sie für die Vermittlung umstrittener Finanzprodukte in die Schadensersatzpflicht genommen werden könnten. Einem Mandanten der Münchner Kanzlei Peres & Partner wurde diese Angst nun genommen. Die Schadensersatzklage gegen ihn wurde vom Landgericht Itzehoe abgewiesen.Weiterlesen

  • &nbps
  • Klage gegen gebundenen Vermittler der INFINUS FDI AG

    Mit Urteil vom 31.10.2014 (nicht rechtskräftig) wies das Landgericht Itzehoe eine Klage einer Anlegerin gegen einen vertraglich gebundenen Vermittler der INFINUS FDI ab. Die Klägerin hat die Kosten des Gerichtsverfahrens zu tragen.Weiterlesen

  • Wegweisendes Urteil zum Handelsvertreterausgleichsanspruch für Kapitalanlagen- und Versicherungsvermittler

    Mit Urteil vom 30.07.2014 (nicht rechtskräftig) sprach das Landgericht Hannover einem ehemaligen Handelsvertreter des Postbank Konzerns einen Handelsvertreterausgleichsanspruch zu, der seiner Höhe nach, die letztjährigen Provisionseinnahmen um rund 50 % übersteigt.Weiterlesen

10/2014

  • Kaum Haftungsverdacht für Infinus-Vermittler

    Nachdem für sämtliche INFINUS-Gesellschaften das Insolvenzverfahren eröffnet worden ist, befürchten viele Vermittler der INFINUS-Produkte, dass Schadensersatzklagen auf sie zukommen könnten. Klagen sind auch bereits anhängig. Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek von der Kanzlei Peres & Partner, München sieht keinen Grund zur Panik: „Meiner Meinung nach stehen die Vermittler nicht in der Haftung. Dies ist eine Folge der in Stellvertretung der INFINUS AG Finanzdienstleistungsinstitut als Haftungsdach durchgeführten Beratung“.Weiterlesen

    Mehr

  •  

08/2014

  • Über 15 % Provision verschwiegen – So machten Banken ein Vermögen mit Schiffsfondsvermittlungen – Fonds MS K-Breeze kein Einzelfall

    Immer öfter wird das Thema "Verschwiegene Provisionen" zum Schlüssel erfolgreicher Schadensersatzklagen gegen Banken, die risikoreiche Kapitalanlagen wie z.B. Schiffsfonds über einen langen Zeitraum sehr eigennützig empfahlen. Nicht nur, dass auf Sicherheit bedachte Kapitalanleger oft mit unhaltbaren Gewinnversprechen in extrem unsichere Anlageformen gedrängt wurden, oft gab es auch sehr hohe Provisionen, über die Anleger nicht informiert wurden.Weiterlesen

  • SEB ImmoPortfolio Target Return Fund wird abgewickelt – Anleger können Ansprüche auf Schadensersatz prüfen

    Seit dem 5. Juni 2014 haben die Anleger des SEB ImmoPortfolio Target Return Fund Gewissheit: Der offene Immobilienfonds wird nicht wieder geöffnet, sondern abgewickelt, teilte das Fondsmanagement mit. „Anleger haben nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs allerdings gute Chancen, Ansprüche auf Schadensersatz durchzusetzen“, so der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner.Weiterlesen

  • &nbps
  • TMW Immobilien Weltfonds: Anleger können Ansprüche auf Schadensersatz prüfen lassen

    Die Verwaltung des in Abwicklung befindlichen TMW Immobilien Weltfonds ist zum 1. Juni 2014 auf die Depotbank übergegangen. „Das bedeutet nicht, dass die Anleger keine Schadensersatzansprüche mehr geltend machen können. Gerade nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Schließungsrisiko offener Immobilienfonds sind die Chancen auf Schadensersatz sogar deutlich gestiegen“, so der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner.Weiterlesen

  • SEB ImmoInvest: Chancen auf Schadensersatz nach BGH-Urteil gestiegen

    Mehr als zwei Jahrzehnte war der SEB ImmoInvest einer der bedeutendsten offenen Immobilienfonds. Das bewahrte ihn dennoch nicht vor dem Aus im Mai 2012. Betroffene Anleger haben nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aber gute Chancen auf Schadensersatz.Weiterlesen

  • &nbps
  • RP Global Real Estate: Anleger können von Rechtsprechung des BGH profitieren

    Banken müssen über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren. Das entschied der BGH am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.). „Auch Anleger des Dachfonds RP Global Real Estate könnten von dieser Rechtsprechung profitieren und Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen“, sagt der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner.Weiterlesen

  • Morgan Stanley P2 Value: BGH spricht Anlegern Schadensersatz zu

    Die Hiobsbotschaft erreichte die Anleger des Morgan Stanley P2 Value im Oktober 2010: Der offene Immobilienfonds wird aufgelöst. Seit Ende April 2014 können sich die Anleger verstärkt Hoffnung auf Schadensersatz machen. Denn der Bundesgerichtshof entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken auf das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds hinweisen müssen. Sonst machen sie sich schadensersatzpflichtig. Anleger des Morgan Stanley P2 Value hatten bis vor den BGH geklagt – mit Erfolg.Weiterlesen

  • &nbps
  • KanAm grundinvest: Anleger können sich berechtigte Hoffnung auf Schadensersatz machen

    Etlichen Anlegern des offenen Immobilienfonds KanAm grundinvest dürfte durch die Urteile des Bundesgerichtshofs ein Stein vom Herzen gefallen sein: Der BGH entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren müssen. Ansonsten machen sie sich schadensersatzpflichtig.Weiterlesen

  •  

07/2014

  • DJE Real Estate (P): Neue Hoffnung auf Schadensersatz nach BGH-Urteil

    So wie die Anleger des Dachfonds DJE Real Estate (P) von der schweren Krise der offenen Immobilienfonds getroffen wurden, so könnten sie jetzt von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs profitieren und Schadensersatz geltend machen. Der BGH hat am 29. April 2014 entschieden (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren müssen. Ansonsten machen sie sich schadensersatzpflichtig.Weiterlesen

  • Offener Schiffsfonds LF Open Waters OP: Aussichten auf Schadensersatz nach BGH-Urteil gestiegen

    Hinsichtlich offener Immobilienfonds entschied der Bundesgerichtshof am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken über das Schließungsrisiko der Fonds informieren müssen. Sonst machen sie sich schadensersatzpflichtig. „Das Urteil lässt sich auch auf den offenen Schiffsfonds LF Open Waters anwenden“, sagt der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner.Weiterlesen

  • &nbps
  • Degi International: BGH ebnet den Weg für Schadensersatzansprüche

    Der Bundesgerichtshof entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass vermittelnde Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren müssen. Von der höchstrichterlichen Rechtsprechung können Anleger des Degi International profitieren. Ihre Chancen auf Schadensersatz sind gestiegen.Weiterlesen

  • Degi Europa: Schadensersatz wenn Banken nicht über Schließungsrisiko informiert haben

    Der offene Immobilienfonds Degi Europa wird abgewickelt. Für die Anleger muss das nicht das Ende vom Lied sein. Nach BGH-Urteil vom 29. April 2014 haben sich ihre Chancen, Schadensersatzansprüche durchzusetzen, deutlich erhöht. Weiterlesen

  • &nbps
  • CS Euroreal: Anleger können nach BGH-Urteil auf Schadensersatz hoffen

    Die Anleger des in Abwicklung befindlichen offenen Immobilienfonds CS Euroreal können nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auf Schadensersatz hoffen. Der BGH entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass vermittelnde Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds aufklären müssen. Und zwar ungefragt.Weiterlesen

  • Axa Immoselect: Anleger können von Rechtsprechung des BGH profitieren

    Der Axa Immoselect gehörte zu einer ganzen Reihe von offenen Immobilienfonds, die im Zuge der Finanzkrise geschlossen werden mussten und inzwischen liquidiert werden. Die betroffenen Anleger können sich aber nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wieder Hoffnung auf Schadensersatz machen.Weiterlesen

  • &nbps
  • Erste Gerichtserfahrungen aus Haftungsprozess gegen Vermittler der Infinus

    München, den 30.06.2014. In einem von der Sozietät Peres & Partner unter der Federführung von Rechtsanwalt Sochurek vertretenen Fall liegen nunmehr erste Erfahrungen aus einer Gerichtsverhandlung vor. Nach Kenntnis der Sozietät handelt es sich um die erste mündliche Verhandlung in einem Haftungsprozess gegen einen Infinus-Vermittler bundesweit.Weiterlesen

  •  

05/2014

  • INFINUS AG: Vermittler werden zu Unrecht zum Sündenbock gemacht

    Nach dem Skandal rund um die Infinus-Gruppe sind nicht nur die Anleger verunsichert, sondern auch die Anlagevermittler, die befürchten, dass sie nun zum Sündenbock gemacht und auf Schadensersatz verklagt werden. Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Kanzlei Peres & Partner, dazu: „In der Regel brauchen die Infinus-Vermittler nicht zu befürchten, dass sie sich schadensersatzpflichtig gemacht haben. Wichtig ist, dass sie sich in ihrer Außendarstellung korrekt an die Vorgaben des Haftungsdachs, also der Infinus AG Finanzdienstleistungsinstitut, gehalten haben.“Weiterlesen

  • Zur Haftung von Tied Agents

    Vermittler von Finanzanlagen sehen sich mit immer neuen Regeln und Gesetzen konfrontiert. Die Veranstaltung „Im Dialog: Pflicht & Kür 2“ in Böblingen bot den Tied Agents, den gebundenen Vermittlern des Haftungsdaches von Dialog, wieder viele Informationen und wichtige Tipps für den Berufsalltag.Weiterlesen

  • &nbps
  • Erste Klagen gegen Infinus Vermittler

    Wie bereits von der Kanzlei Peres & Partner erwartet, werden nun die ersten Vermittler der ehemaligen Infinus von Inverstoren der verschiedenen Infinus Anlagen gerichtlich in Anspruch genommen. Die betreffenden Anleger fordern von den Vermittlern hierbei regelmäßig Schadensersatz in Form der Rückabwicklung der Kapitalanlagen. Das heißt vollen Ersatz der erlittenen Schäden, Zug-um-Zug gegen Übertragung des Anlageprodukts an den Vermittler.Weiterlesen

  • BGH zum Widerruf von Lebensversicherungen

    Mit Urteil vom 07.05.2014 (Az. IV ZR 76/1) entschied der BGH, dass Lebensversicherungen unter bestimmten Voraussetzungen auch nach Ablauf der Widerspruchsfrist rückabgewickelt werden können. xIn dem vom BGH entschiedenen Fall begehrte der betroffene Versicherungsnehmer unter anderem Rückzahlung geleisteter Versicherungsbeiträge aus einer Rentenversicherung nachdem er den Widerspruch gemäß § 5a Abs. 1 Satz 1 VVG a. F. erklärt hatte.Weiterlesen

04/2014

  • Schadensersatz bei Aussetzung der Rücknahme von Investmentfondsanteilen

    In zwei aktuellen Entscheidungen urteilt der BGH, dass Anleger beim Erwerb von Investmentfonds ungefragt darauf hingewiesen werden müssen, dass eine Aussetzung der Rücknahme der Anteile erfolgen kann (Rücknahmestopp). Wird diese Pflicht durch den Anlageberater verletzt, so folgt hieraus ein Anspruch auf Schadensersatz in Form der Rückabwicklung der Anlage.Weiterlesen

  • Rückabwicklung der von Postbank AG vermittelten Kapitalanlagen

    Die Kanzlei Peres & Partner führt gegenwärtig zahlreiche rechtliche Auseinandersetzungen gegen die Postbank AG bzw. die Postbank Finanzberatung AG. Es liegen umfangreiche Erfahrungen aus den geführten Auseinandersetzungen vor.Weiterlesen

01/2014

  • Tied Agents der INFINUS AG sehen sich angeblichen Schadensersatzansprüchen ausgesetzt

    Das Dresdner Haftungsdach, die INFINUS AG Finanzdienstleistungsinstitut (INFINUS), hat zum 12. März 2014 endgültig den Vertrieb von Kapitalanlagen eingestellt. Dies war notwendig geworden, nachdem aufgrund eines Insolvenzantrages der BaFin das Insolvenzverfahren über das Vermögen der INFINUS AG Finanzdienstleistungsinstitut gemäß Beschluss des AG Dresden vom 7. März 2014 eröffnet wurde.Weiterlesen

  • Münchner Anwalt Viggo von Wietersheim wechselt zu Peres & Partner

    Der bank- und wirtschaftsrechtlich spezialisierten Anwaltssozietät Peres & Partner Rechtsanwälte ist es gelungen, mit Herrn Rechtsanwalt Viggo von Wietersheim einen der renommiertesten Bankrechtsanwälte Münchens zu gewinnen.Weiterlesen

12/2013

11/2013

10/2013

  • Erfolgreiche Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen gegen Sparda International

    Unter Federführung von Rechtsanwalt Sochurek, Partner der Münchener Anwaltskanzlei Peres & Partner, ist es gelungen, vor dem Oberlandesgericht München Schadensersatzansprüche zu Gunsten eines geschädigten Anlegers gegen die Sparda International Ges.mb.H. wegen verschwiegener Provisionen (Rückvergütungen) durchzusetzen.Weiterlesen

  •  

07/2013

06/2013

05/2013

10/2012

07/2012