Schadensersatz bei Kapitalanlagen
Immer öfter wird das Thema “Verschwiegene Provisionen” zum Schlüssel erfolgreicher Schadensersatzklagen gegen Banken, die risikoreiche Kapitalanlagen wie z.B. Schiffsfonds über einen langen Zeitraum sehr eigennützig empfahlen. Nicht nur, dass auf Sicherheit bedachte Kapitalanleger oft mit unhaltbaren Gewinnversprechen in extrem unsichere Anlageformen gedrängt wurden, oft gab es auch sehr hohe Provisionen, über die Anleger nicht informiert wurden. Nikolaus Sochurek, Rechtsanwalt bei Peres & Partner in München: “Natürlich haben Banken sehr gerne hoch riskante Anlagen empfohlen, da hier die Provisionen besonders hoch waren!” In einem Prozess vor dem Landgericht Mannheim gelang es Rechtsanwalt Sochurek von der Kanzlei Peres & Partner nachzuweisen, dass es zum Beispiel bei der Vermittlung des Fonds
MS K-Breeze Schifffahrts GmbH & Co KG zu Provisionen in Höhe von unglaublichen 15 % des Anlagevermögens kam. Dies ergibt sich aus einer der Kanzlei Peres & Partner exklusiv vorliegenden Zeugenaussage des Geschäftsführers desEmissionshauses. Sochurek: “…und das ist unserer Erfahrung nach absolut kein Einzelfall – auch für andere Fonds wurden in dieser Höhe Provisionen am Kunden vorbei berechnet!” weiterlesen…
Seit dem 5. Juni 2014 haben die Anleger des SEB ImmoPortfolio Target Return Fund Gewissheit: Der offene Immobilienfonds wird nicht wieder geöffnet, sondern abgewickelt, teilte das Fondsmanagement mit. „Anleger haben nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs allerdings gute Chancen, Ansprüche auf Schadensersatz durchzusetzen“, so der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner. weiterlesen…
Die Verwaltung des in Abwicklung befindlichen TMW Immobilien Weltfonds ist zum 1. Juni 2014 auf die Depotbank übergegangen. „Das bedeutet nicht, dass die Anleger keine Schadensersatzansprüche mehr geltend machen können. Gerade nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zum Schließungsrisiko offener Immobilienfonds sind die Chancen auf Schadensersatz sogar deutlich gestiegen“, so der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner. weiterlesen…
Mehr als zwei Jahrzehnte war der SEB ImmoInvest einer der bedeutendsten offenen Immobilienfonds. Das bewahrte ihn dennoch nicht vor dem Aus im Mai 2012. Betroffene Anleger haben nach der aktuellen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs aber gute Chancen auf Schadensersatz. weiterlesen…
Banken müssen über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren. Das entschied der BGH am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.). „Auch Anleger des Dachfonds RP Global Real Estate könnten von dieser Rechtsprechung profitieren und Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen“, sagt der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner. weiterlesen…
Die Hiobsbotschaft erreichte die Anleger des Morgan Stanley P2 Value im Oktober 2010: Der offene Immobilienfonds wird aufgelöst. Seit Ende April 2014 können sich die Anleger verstärkt Hoffnung auf Schadensersatz machen. Denn der Bundesgerichtshof entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken auf das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds hinweisen müssen. Sonst machen sie sich schadensersatzpflichtig. Anleger des Morgan Stanley P2 Value hatten bis vor den BGH geklagt – mit Erfolg. weiterlesen…
Etlichen Anlegern des offenen Immobilienfonds KanAm grundinvest dürfte durch die Urteile des Bundesgerichtshofs ein Stein vom Herzen gefallen sein: Der BGH entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren müssen. Ansonsten machen sie sich schadensersatzpflichtig. weiterlesen…
So wie die Anleger des Dachfonds DJE Real Estate (P) von der schweren Krise der offenen Immobilienfonds getroffen wurden, so könnten sie jetzt von der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs profitieren und Schadensersatz geltend machen. Der BGH hat am 29. April 2014 entschieden (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren müssen. Ansonsten machen sie sich schadensersatzpflichtig. „Dem gleichen Risiko sind auch die Anleger eines Immobilien-Dachfonds wie dem DJE Real Estate ausgesetzt“, sagt der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner. weiterlesen…
Hinsichtlich offener Immobilienfonds entschied der Bundesgerichtshof am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass die vermittelnden Banken über das Schließungsrisiko der Fonds informieren müssen. Sonst machen sie sich schadensersatzpflichtig. „Das Urteil lässt sich auch auf den offenen Schiffsfonds LF Open Waters anwenden“, sagt der Münchener Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Peres & Partner. weiterlesen…
Der Bundesgerichtshof entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass vermittelnde Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds informieren müssen. Von der höchstrichterlichen Rechtsprechung können Anleger des Degi International profitieren. Ihre Chancen auf Schadensersatz sind gestiegen. weiterlesen…
Der offene Immobilienfonds Degi Europa wird abgewickelt. Für die Anleger muss das nicht das Ende vom Lied sein. Nach BGH-Urteil vom 29. April 2014 haben sich ihre Chancen, Schadensersatzansprüche durchzusetzen, deutlich erhöht. weiterlesen…
Die Anleger des in Abwicklung befindlichen offenen Immobilienfonds CS Euroreal können nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs auf Schadensersatz hoffen. Der BGH entschied am 29. April 2014 (Az. XI ZR 477/12 u.a.), dass vermittelnde Banken über das Schließungsrisiko offener Immobilienfonds aufklären müssen. Und zwar ungefragt. weiterlesen…
Der Axa Immoselect gehörte zu einer ganzen Reihe von offenen Immobilienfonds, die im Zuge der Finanzkrise geschlossen werden mussten und inzwischen liquidiert werden. Die betroffenen Anleger können sich aber nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs wieder Hoffnung auf Schadensersatz machen. weiterlesen…
In zwei aktuellen Entscheidungen urteilt der BGH, dass Anleger beim Erwerb von Investmentfonds ungefragt darauf hingewiesen werden müssen, dass eine Aussetzung der Rücknahme der Anteile
erfolgen kann (Rücknahmestopp). Wird diese Pflicht durch den Anlageberater verletzt, so folgt hieraus ein Anspruch auf Schadensersatz in Form der Rückabwicklung der Anlage. In dem zur Entscheidung gestellten Fall, erwarben die Anlegerinnen in beiden Verfahren im März 2008 (Az. XI ZR 477/12) bzw. im Juli 2008 (Az. XI ZR 130/13) nach Beratung durch die beklagte Bank Anteile an einem offenen Immobilienfonds. weiterlesen…
Die Kanzlei Peres & Partner führt gegenwärtig zahlreiche rechtliche Auseinandersetzungen gegen die Postbank AG bzw. die Postbank Finanzberatung AG. Es liegen umfangreiche Erfahrungen aus den geführten Auseinandersetzungen vor. Die Postbank Finanzberatung AG erbrachte durch selbstständige Handelsvertreter Anlageberatungsleistungen. Die vermittelten Anlagen verliefen vielfach nicht den Wünschen der Kunden entsprechend. Es war dabei so, dass die Kunden vielfach nicht erkannten, von einer anderen Gesellschaft als der Postbank AG beraten zu werden. Aufgrund des identischen Namenskerns und des ähnliche gestalteten Logos lag diese Fehleinschätzung aus Sicht der Kunden nahe. weiterlesen…
Die Finanzkrise fordert
ihren Tribut. Immer mehr Beteiligungen an Unternehmen stellen sich als Fehlinvestition heraus. Die spektakulären Enthüllungen bei den Fondsgruppen S&K oder nun Infinus sind da nur die Spitze des Eisbergs. Anwälte schätzen, dass weit über 100.000 Anleger ihr Geld in hochriskante Unternehmensbeteiligungen gesteckt haben. Artikel lesen
In einem Prozess vor dem Landgericht Mannheim gelang es Rechtsanwalt Sochurek von der Kanzlei Peres & Partner nachzuweisen, dass bei der Vermittlung des Fonds MS K-Breeze Schifffahrts GmbH & Co KG Provisionen in Höhe von mehr als 15 % geflossen sind. Dies ergibt sich aus einer der Kanzlei Peres & Partner exklusiv vorliegenden Zeugenaussage des Geschäftsführers des Emissionshauses. weiterlesen…
Immer öfter landen Banken vor Gericht. Sie müssen sich gegen unzufriedene Anleger wehren – und sind dabei nicht zimperlich. Anwälte
haben sieben Abwehr-Maschen identifiziert, die
besonders beliebt sind. Artikel lesen
München den 18. September 2013: Unter Federführung von Rechtsanwalt Sochurek, Partner der Münchener Anwaltskanzlei Peres & Partner, ist es gelungen, vor dem Oberlandesgericht München Schadensersatzansprüche zu Gunsten eines geschädigten Anlegers gegen die Sparda International Ges.mb.H. wegen verschwiegener Provisionen (Rückvergütungen) durchzusetzen. Die Sparda International war eine Tochtergesellschaft der Sparda Bank München und der Sparda Bank Villach Innsbruck. weiterlesen…
Rechtsanwalt Sochurek spricht im Handelsblatt ausführlich über geschlossene Beteiligungen und Provisionen von
Vertriebseinheiten. Er befasst sich im Gespräch insbesondere mit der Vertriebpraxis von ausgelagerten Vertriebseinheiten. Artikel lesen