Aktuelles
Wieder einmal
steht eine Kapitalanlage des grauen Kapitalmarktes vor dem aus. Aus nahe
liegenden Gründen wandten sich bereits einige Vertriebseinheiten an
Rechtsanwalt Sochurek. Gemeinsam mit diesen versucht der Anwalt gegenwärtig,
die Hintergründe aufzudecken, entwickelt Kommunikationsstrategien und
Ansatzpunkte zur Rückgewinnung der Kundengelder.
Grüne Geldanlagen
liegen bei vielen Anlegern im Trend. Ihre Investitionen sollen nicht nur
Rendite abwerfen, sondern auch nachhaltig sein. Hier setzt die Baum Arche eG an
und wirbt mit grüner Rendite. Die BaFin warnt mit Meldung vom 23. September
2022 jedoch davor, dass dahinter Betrug stecken könnte.
Mit der
Anpflanzung von Bäumen und Wäldern soll für eine klimafreundliche nachhaltige
Entwicklung gesorgt werden, wirbt die Baum Arche. Doch nicht nur die Umwelt
soll von den Investitionen profitieren, sondern auch die Anleger bzw. Genossen.
Sie können Anteile erwerben und im Gegenzug eine durchschnittliche Rendite von
6,5 Prozent erwarten. Baum Arche spricht vom Wald als wachsendes Gold und
nebenbei kann jeder auch etwas für sein ökologisches Gewissen tun. Das
schlüssige Konzept kam auch bei vielen Vermittlern gut an, die nun allerdings
einmal mehr mit ihren Kunden im Regen stehen. „Aus meiner Sicht müssen
Vertriebseinheiten und Investoren nun an einem Strang ziehen und Wissen
zusammenführen.“ Genau hier setzt Rechtsanwalt Sochurek an.
Nur wenige Tage
zuvor hatte die BaFin darauf hingewiesen, dass das Angebot von Waldinvestments
der Baum Arche eG die Annahme rechtfertige, dass die Genossenschaft das
Einlagengeschäft betreibt, ohne im Besitz der dafür notwendigen Erlaubnis nach
dem Kreditwesengesetz (KWG) zu sein. Dabei gebe die Baum Arche eG
fälschlicherweise an, unter der Aufsicht der Finanzaufsicht in Österreich zu
stehen. Das treffe aber nicht zu, so die BaFin. Auch im deutschen
Genossenschaftsregister sei sie nicht eingetragen und über die Kontaktadressen
nicht erreichbar. Das rechtfertige die Annahme, dass es sich beim Investment
der Baum Arche eG um ein betrügerisches Angebot handelt, wird die BaFin
deutlich.
Falls Sie
Vermittler / Finanzdienstleister sind, dann kontaktieren Sie bitte
Kanzlei www.Peres-partner.com. Jeder
Vertrieb sollte jetzt im Sinne der Kunden in der Gemeinschaft aktiv
zusammenwirken.
„Es kommen nach unseren ersten Veröffentlichungen immer weitere Details an die Öffentlichkeit!“ Von seriösen Finanzberatern deutschlandweit vermittelte Goldanlagen in Höhe von rund 43 Millionen Euro stehen nach Informationen verschiedener Wirtschaftsmagazine im Feuer, weil die Bonus.Gold GmbH wohl bei weitem nicht die angeblich testierte Menge an physischem Gold verfügbar halten kann.
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Rechtsanwalt Sochurek worde vom Branchen-Magazin finanzwelt.de zum Thema PIM Gold und zu den Gefahren, die jetzt den Vermittlern drohen, interviewt.
Hier das Interview lesen
Investment in Gold ist eigentlich nur dann wirklich sicher, wenn man das Gold einkauft und an einem sicheren Ort vergräbt – Diese Erfahrung machen in diesen Tagen auch die Anleger der Bonus.Gold GmbH. Das Unternehmen ist im Internet als „Dauerhaft geschlossen“ markiert. Schon seit Tagen sind die Mitarbeiter und das Führungspersonal für Anleger und Vermittler nicht zu sprechen. Über den Verbleib von Gold im Wert von rund 24 Millionen Euro gibt es die wildesten Spekulationen. Das Unternehmen mit Sitz in Köln hatte über ein dichtes Vermittlernetz virtuelle Goldeinkäufe ermöglicht. Mit steigendem Goldkurs und florierendem Goldverkauf entwickelten sich Zinseffekte wie gewünscht – aber wie auch bei anderen Gold-Anlagen-Anbietern zuvor – man denke an die bwf Stiftung oder PIM Gold – Das Gold selbst bekamen die Anleger nie zu Gesicht.
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Die Insolvenzverwalterin der sogenannten roten Infinus, also der Infinus Ihr Kompetenzpartner bzw. Infinus Vertrieb und Service (Infinus IKP), macht gegenwärtig in größerem Umfang Ansprüche auf Rückzahlung gegen ehemalige Vermittler aus verschiedenen Rechtsgründen gelten. Nunmehr erging eine Entscheidung des LG Dresden (nicht rechtskräftig), die den Vermittlern Mut machen sollte.
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Der Insolvenzverwalter der sogenannten blauen Infinus, also der Infinus AG Finanzdienstleistungsinstitut (Infinus FDI), macht gegenwärtig in größerem Umfang Ansprüche auf Rückzahlung angeblich nicht verdienter Provisionen gegen ehemalige vertraglich gebundene Vermittler geltend. weiterlesen…
Berlin, den 01.06.2017. Am heutigen Tage wurde vor dem Landgericht Berlin erneut eine Anlegerklage wegen angeblicher Falschberatung in Sachen Proven Oil Canada abgewiesen (LG Berlin, Urteil vom 01.06.2017, Az. 31 O 433/16, nicht rechtskräftig). weiterlesen…
Anleger der Magellan Maritime Services GmbH sind weiter Im Ungewissen. Vermutlich wird es erst Ende September oder Anfang Oktober eine Gläubigerversammlung geben. Dann werden voraussichtlich verschiedene Lösungsansätze für die Zukunft des Unternehmens präsentiert und zum Fortgang des Insolvenzverfahrens informiert. weiterlesen…
Der bundesweit bekannte Vermittleranwalt Nikolaus Sochurek, Partner der Münchner Kanzlei Peres & Partner, hat für Vermittler von Kapitalmarktprodukten der Fidentum GmbH (Lombardium) eine Vermittlervereinigung gegründet. Er hat dies schon bei diversen anderen in Schieflage befindlichen Kapitalanlagen praktiziert, beispielsweise gründete und betreut er die größte Vermittlervereinigung von Vermittlern der Canada Gold Trust Beteiligungen. weiterlesen…
Nach der Insolvenzanmeldung der Magellan Maritime Services GmbH wurden bereits zahlreiche Anlegerkanzleien aktiv, um Tausende von Anlegern zur Rechtsverfolgung zu animieren. Erfahrungsgemäß erheben Anlegerkanzleien in derartigen Fällen Vorwürfe der Fehlberatung (nicht anlegergerechte oder nicht objektgerechte Anlageberatung) bzw. der unterlassenen oder fehlerhaften Risikoaufklärung. Betroffene Vermittler und Vermittlungsgesellschaften müssen deswegen damit rechnen, früher oder später mit Schadensersatzforderungen oder Haftungsklagen enttäuschter Investoren konfrontiert zu werden. weiterlesen…
Seit Beginn des Skandals um die Dresdner Infinus-Gruppe ist mittlerweile schon einige Zeit ins Land gegangen. Fast zweieinhalb Jahre hat es gedauert, bis der III. Zivilsenat des BGH sich erstmalig äußert. Mit Beschluss vom 28.04.2016 (Az. III ZR 95/15) wies der Bundesgerichtshof die Nichtzulassungsbeschwerde der klagenden Anlegerin zurück. Der Rechtsstreit ist damit endgültig und in letzter Instanz zu Gunsten des angeklagten Vermittlers entschieden. weiterlesen…
Fachmagazin “procontra” berichtet: Rechtsanwalt Sochurek gründet Vermittlervereinigung. weiterlesen…
München, den 30.10.2015: Der auf Vermittlerhaftung spezialisierte Münchner Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Partner der Kanzlei Peres & Partner, hat die http://www.achaten-suisse.com/ juristische Vertretung der RW Capital Invest GmbH sowie deren Geschäftsführerin Renate Wallauer übernommen. Die RW Capital Invest GmbH hatte 2013 im Zuge eines Asset Deals den Kundenstamm der dima24.de Anlagevermittlung übernommen, nicht aber die Firma selbst. Weiterer Bestandteil des Asset Deals war der Kauf des Markennamens dima24.de®. weiterlesen…
Gegenwärtig werden Anleger der Canada Gold Trust Fonds seitens der Xolaris Verwaltungs GmbH, deren Geschäftsführer Rudolf Döring ist, dazu aufgefordert, Gelder, welche sie als Ausschüttungen erhalten hatten, zu 30 Prozent wieder zurückzubezahlen. Wer der Aufforderung bislang nicht nachgekommen ist, wurde mit einem neuerlichen Schreiben, das die Anleger kürzlich erreichte, nochmals an die Zahlung erinnert. weiterlesen…
Etliche Anleger sind von der Insolvenz der Captura GmbH betroffen. http://www.cialisgeneriquefr24.com/en-iyi-cialis/ „Es ist schon wie ein Reflex: Nach der Insolvenzmeldung bringen sich Anlegeranwälte in Stellung und wollen Schadensersatzansprüche gegen die Vermittler geltend machen. Allerdings oft unbegründet“, so Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Kanzlei Peres & Partner. weiterlesen…
Anleger der Canada Gold Trust Fonds (CGT) bangen um ihr Geld. „Schadensersatzforderungen gegen die Vermittler dürften allerdings wie in den meisten Fällen nicht bestehen“, sagt der auf Vermittlerhaftung spezialisierte Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Kanzlei Peres & Partner. weiterlesen…
Noch immer ist unklar, was mit dem Geld der Anleger der BWF-Stiftung passiert ist. Das teilte der Insolvenzverwalter bei der Gläubigerversammlung des Trägervereins der BWF-Stiftung, dem Bund viagra sans ordonnance Deutscher Treuhandstiftungen e.V. (BDT), mit.
Dementsprechend werde sich das Insolvenzverfahren hinziehen. weiterlesen…
Die Zukunft der Proven Oil Canada Fonds ist nach wie vor ungewiss. Angesichts drohender Verluste für die Anleger werden auch Schadensersatzforderungen gegen die Vermittler laut. „Die Vermittler der POC Fonds sind für Schadensersatzansprüche allerdings die falsche Adresse“, sagt https://www.viagrasansordonnancefr.com/viagra-prix/ Rechtsanwalt Nikolaus Sochurek, Kanzlei Peres & Partner. weiterlesen…
Die Captura GmbH wurde 2010 mit einem GmbH typischen Stammkapital von EUR 25.000,- in München gegründete und bietet nach eigenen Angaben Anlegern die Möglichkeit, durch so genannte Nachrangdarlehen in Form von Inhaber-Teilschuldverschreibungen in unterschiedliche Unternehmensbeteiligungen auf dem Deutschen Immobiliensektor zu investieren. Schon ab einem Anlagebetrag von 3.000,- Euro und einer relativ kurzen Laufzeit von nur 180 Tagen werde bei angeblich hoher Kapitalsicherheit ein Zins von 7,65% p.a. fest zugesichert. Dabei eigne sich eine Festzinsanlage bei der Captura GmbH selbst für Anleger mit einem lediglich konservativ ausgerichteten Anlagehorizont. weiterlesen…
Rechtsanwalt Sochurek vertritt eine Reihe von BWF-Vermittlern, die eben nicht die magischen 20 % Provision eingesteckt hatten, sondern mit 7,5 % branchenüblichen abrechneten. Der Insolvenzberater hatte die unverschämt hohen und zudem rechtswidrigen Provisionen im Rahmen der generique cialis en suisse BWF-Gläubigerversammlung genannt. weiterlesen…